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Vesperstuben in Ortenaukreis » Der Moschtkeller
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Der Moschtkeller, 77704 Oberkirch
Anschrift:

Der Moschtkeller
Alexandra und Markus Schappacher
Wolfhag 5a
77704 Oberkirch
Telefon: 0 78 02 / 98 31 19
E-Mail: kontakt@obsthof-schappacher.de
Internet: www.obsthof-schappacher.de

  • ÖffnungszeitenOpen or Close

    Frühjahr 2022:
    April bis Juni
    Herbst 2022:
    September bis November
    Donnerstag bis Samstag ab 17.00 Uhr
    Sonn- und Feiertags ab 16.OO Uhr

    Nur auf Reservierung:
    Sonntags Bauernhof-Frühstück

    7-Tages-Vorschau:

    So, 10.12
    Geöffnet
    Geöffnet
    Mo, 11.12
    Geschlossen
    Geschlossen
    Di, 12.12
    Geschlossen
    Geschlossen
    Mi, 13.12
    Geschlossen
    Geschlossen
    Do, 14.12
    Geöffnet
    Geöffnet
    Fr, 15.12
    Geöffnet
    Geöffnet
    Sa, 16.12
    Geöffnet
    Geöffnet


  • informationenOpen or Close

    Unser Moschtkeller wurde von uns, bis zur Idee daraus eine "Besenwirtschaft" zu machen, als reiner Lagerraum genutzt. Früher muß es wohl ein Weinkeller gewesen sein.
    Da wir nur ein kleines Stück Rebfläche besitzen, und der größte Anteil unserer Betriebsfläche Äpfel ausmacht, sind wir auf die Idee gekommen "Moscht" (Apfelwein) herzustellen. So entstand auch gleich der Name unsere Besenwirtschaft.

    Neben der Besenwirtschaft hat der Obsthof Schappacher auch folgende Angebote im Programm:
    Kindergeburtstage
    Hof-Führungen
    Grillhütte zu vermieten

    Spezialitäten:
    Dinnele - was sind Dinnele?

    Das Dinnele ist eine bäuerliche Spezialität die im gesamten alemannischen Sprachraum beheimatet ist. Ganz oft ist sie in der Bodensee-Region zu finden.

    Man kennt Dinnele auch unter den Namen: Weie, Dinne, Wähe, Dinnete und Dünnele. Soviel verschiedene Bezeichnungen es für das Dinnele gibt, soviel verschiedene Variationen gibt es auch.

    Als man früher auf den Höfen einmal in der Woche Brot gebacken hat, wurde für das Mittagessen etwas Brotteig zur Seite gelegt. Man brauchte den ganzen Vormittag um den Teig herzustellen und den Holzofen zu heizen, sowie sich um die Tiere zu kümmern. Da war dann meist keine Zeit mehr ein Mittagessen vorzubereiten. Das Dinnele wurde mit verschiedenen Dingen belegt. Eine ganz einfache Variation ist mit Schmand oder sogar nur mit grobem Salz. Da das Dinnele bei sehr hoher Temperatur (mind. 280 °C) gebacken wird, tat man es vor dem Brot in den Ofen. War das Dinnele dann fertig konnte das Brot in den Ofen geschoben werden.

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